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Pressemeldungen

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Radfahrer durch Schulterblick schützen

Der Blick in den Spiegel oder über die Schulter vor dem Aussteigen aus einem Fahrzeug ist wichtig, damit Radfahrer nicht gefährdet werden. Darüber informiert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) in seiner neuen Kampagne "Kopf drehen, Rad Fahrende sehen!".

Zur Pressemitteilung des DVR

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Künstliche Intelligenz und Arbeitsschutz

Schutz- und Steuereinrichtungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, ermöglichen bereits heute den Einsatz von Assistenzsystemen, mit denen sich Unfälle vermeiden und Gefahrensituationen erkennen lassen. Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) beschreibt, wie die Prävention mit sogenannter vertrauenswürdiger KI sicherstellt, dass vom Einsatz dieser Technologie keine neuen Gefährdungen ausgehen.
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»Kopfverletzungen sind am häufigsten«

Unachtsamkeit und Alkoholeinfluss sind für Unfälle mit E-Scootern verantwortlich

Seit rund drei Monaten fahren elektrisch betriebene Roller durch die Straßen der Großstädte. Das Unfallgeschehen zeigt: Viele Fahrer unterschätzen die Geräte oder gehen fahrlässig mit ihnen um. Stürze mit dem E-Scooter ereignen sich häufig bei Fahrten unter Alkoholeinfluss, durch Unachtsamkeit im Straßenverkehr oder weil die Fahrerinnen und Fahrer die Geschwindigkeit und die Handhabung unterschätzen.

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Aufmerksamkeit und Reaktionszeiten nach Nachtschichten verringert

Nachtarbeit verringert deutlich die Reaktionszeiten bei den betroffenen Beschäftigten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen von Schichtarbeit bei Beschäftigten im Pflegedienst. Durchgeführt hat die Studie das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA). Die Forscherinnen und Forscher untersuchten insbesondere die Auswirkungen von Nachtarbeit auf die Aufmerksamkeit mittels des „Psychomotorischen Vigilanz Test" (PVT). Die Ergebnisse können die Grundlage für Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung negativer Effekte von Schichtarbeit sein.