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Pressemeldungen

Bild einer arbeitsgemeinschaftlichen Besprechung © mev - mike witschel

Coronavirus 2019-nCoV - Klare Absprachen und Informationen für betrieblichen Pandemieplan

Noch ist es für Betriebe nicht zu spät, sich auf eine drohende Pandemie durch den Coronavirus vorzubereiten. Wichtig ist vor allem eine gute Kommunikation: Legen Sie Ansprechpartner fest, die entscheiden können und im Betrieb bekannt sind. Darauf weist die Kampagne "kommmitmensch" der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.

Titelbild Sicher zu Hause & unterwegs Ausgabe 01/2020

Zurück ins Leben nach einem Schädel-Hirn-Trauma

Pro Jahr erleiden in Deutschland rund 300.000 Menschen ein Schädel-Hirn-Trauma. Etwa 80 Prozent aller Patienten mit einer schweren Hirnverletzung versterben, wachen aus dem Koma nicht mehr auf oder bleiben pflegebedürftig. Christian Sellheim erzählt von seinem schweren Verkehrsunfall in dem neuen DSH - Magazin "Sicher zuhause und unterwegs".

Frau liest Kindern vor ©Robert Kneschke - fotolia.com

Information für Schulen und Kitas zu Covid -19

Das Kultusministerium hat den niedersächsischen Schulen und Kindergärten Basisinformationen zum Coronavirus zur Verfügung gestellt.

Schulen und Kitas werden gebeten Informationsblätter mit den wichtigsten Hygienemaßnahmen des Bundesgesundheitsministeriums auszuhängen und Meldeketten bei mölgichen Verdachtsfällen zu beachten. Weiterhin enthalten die Basisinformationen Hinweise zum Umgang mit Klassenfahrten.

 

Frau hält sich flache Hand an den Brustkorb ©ladysuzi - stock.adobe.com

Erstickungsgefahr durch Kugelschreiber

Wer unbewusst an Kugelschreibern nagt und dabei Kappe oder Clip verschluckt, ist in Lebensgefahr. In Deutschland ersticken pro Jahr schätzungsweise bis zu 300 Menschen an Einzelteilen eines Kugelschreibers. "Das sichere Haus" weist auf diese alltägliche und doch kaum wahrgenommene Gefahrenquelle hin.

Tastatur ©Robert Kneschke - stock.adobe.com

3D-Tischdrucker – Gefahr am Arbeitsplatz?

3D-Tischdrucker gehören zunehmend zum Büro- oder Schulalltag. Doch wie sieht es mit potenziell gefährlichen Emissionen solcher Geräte aus? Besteht Gefahr für Beschäftigte oder werden die geltenden Normen bei bestimmungsgemäßer Verwendung eingehalten?