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Pressemeldungen

Mann im Büro mit Rückenschmerzen ©thodonal - fotolia.com

Problemfall Sitzen – Bewegung hilft

Stundenlang am Schreibtisch zu sitzen ist ungesund. Leichte körperliche Aktivität am Arbeitsplatz zum Beispiel durch sogenannte "dynamische Arbeitsstationen" regen den Stoffwechsel an und fördern die Fitness, erklärt Prof. Rolf Ellegast, stellvertretender Leiter des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA).

Elternzeit ©detailblick - fotolia.com

Unfallversichert in der Elternzeit

Die Elternzeit nach der Geburt eines Kindes gilt rechtlich als unbezahlte Freistellung von der Arbeit. Beschäftigte, die in dieser Zeit trotzdem ausnahmsweise für ihren Arbeitgeber tätig werden, stehen dabei unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.

Kinder mit bunten Helmen auf ihren Fahrrädern ©sergey novikov - fotolia.com

Helmtragequote bei Kindern konstant hoch

Die Zahl der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren, die beim Radfahren einen Helm tragen, ist weiterhin auf ihrem Höchststand. In der Gruppe der elf- bis 16-jährigen Radfahrer hat sich die Quote wieder deutlich gesteigert. Das zeigen die Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen, die jetzt die Sicherungsquoten für das Jahr 2016 veröffentlicht hat.

Erfolgreicher Mann im Büro © mev - mike witschel

Erholung wird oft unterschätzt - viele Beschäftigte erholen sich nicht in den Pausen

Beim Thema erholsame Pausen ist jedoch nicht nur die Eigenverantwortung der Beschäftigten gefragt. Auch die Führungskräfte können einen wichtigen Beitrag zu gesunden und leistungsstarken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten: Indem sie eine flexible und autonome Wahl des Pausenzeitpunkts ermöglichen.

Kinder im Karton auf der Wiese ©creativestudio - fotolia.com

Eine kurze Auszeit nach dem Schultag bringt neue Energie

Wer lange und konzentriert an einer Aufgabe herumgetüftelt hat, muss dringend einmal durchschnaufen. Er oder sie sollte etwas ganz anderes tun - oder einfach auch mal gar nichts.  Solche Unterbrechungen helfen, nach Schule und anderen Verpflichtungen den Kopf wieder frei zu bekommen. Darauf weisen der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover und die Landesunfallkasse Niedersachen (GUVH / LUKN) hin.

Frau vom Auto erfasst ©arborpulchra - fotolia.com

Der „tote Winkel“ –
Gefahr für Fußgänger und Radfahrer

„Toter Winkel" – so heißt der Bereich rechts von einem Fahrzeug, das der Fahrer nicht vollständig überblicken kann. Für Fußgänger und Radfahrer ist es ein riskanter Bereich: Sie können vom Fahrzeug erfasst werden, wenn dessen Fahrer im guten Glauben an freie Fahrt rechts abbiegt. Solche Unfälle sind häufig schwer und nicht selten leider auch tödlich.